Zeppeline – Ringe – Knochen. Mein Praxissemester am Landesmuseum Württemberg

Endlich wieder in die Praxis: nach vier Semestern Studium Museologie in Leipzig fünf Monate Praxissemester im Landesmuseum Württemberg. Ich studiere zwar gerne, aber ein Semester Pause von der Theorie und die Möglichkeit, das Gelernte anzuwenden, klang sehr verlockend. mehrzu Zeppeline – Ringe – Knochen. Mein Praxissemester am Landesmuseum Württemberg

Die Neuerwerbsvitrine – Der dynamische Ausstellungsort der Schausammlung

Ich war erst seit einigen Wochen als wissenschaftliche Volontärin in der Kunst- und Kulturgeschichte tätig, als ich von der „Neuerwerbsvitrine“ erfahren habe. Gemeinsam mit sieben Volontärskolleg*innen durfte ich die Vitrine, welche im Foyer des Alten Schlosses im 2. mehrzu Die Neuerwerbsvitrine – Der dynamische Ausstellungsort der Schausammlung

Aus dem Museum ins Wikiversum – Sammlungsdaten weltweit teilen!

Die Digitalisierung des kulturellen Erbes hat die Art und Weise, wie Museen, Archive und andere Institutionen Wissen teilen, tiefgreifend verändert. Die öffentliche Verfügbarkeit und Weitergabe von strukturierten Daten sind dabei zentrale Elemente moderner Dokumentation und kultureller Vermittlung. Im mehrzu Aus dem Museum ins Wikiversum – Sammlungsdaten weltweit teilen!

Multitalent Bernhard Pankok und die Sammlungsarbeit im Landesmuseum Württemberg

Bernhard Pankok (1872–1943) nur als Architekten zu bezeichnen, greift viel zu kurz. Während meiner Arbeit als wissenschaftliche Hilfskraft im Digitalisierungsprojekt seiner Entwurfszeichnungen durfte ich die Bandbreite seines Schaffens kennenlernen: Es finden sich Wohnhausentwürfe, Möbel, Kostüme, Bühnenbilder, Zeppeline, Bodenseedampfer, mehrzu Multitalent Bernhard Pankok und die Sammlungsarbeit im Landesmuseum Württemberg

Vielseitig und selbstbewusst. Neuerwerbung: Theodor Steibs Selbstbildnis beim Schreiben oder Zeichnen

„Jingle bells“ oder „Last Christmas“ haben den Marktplatz von Rothenburg ob der Tauber nicht beschallt, aber viele Menschen werden sich dennoch gedrängt haben. Am Sonntag nach Nikolaus, den 7. Dezember 1651, gab es auf dem Weihnachtsmarkt bestimmt Einiges mehrzu Vielseitig und selbstbewusst. Neuerwerbung: Theodor Steibs Selbstbildnis beim Schreiben oder Zeichnen