Die frühen Archäologinnen – Von Schloss Hohentübingen bis ins Schwabenland und weiter in die ganze Welt

Aktuell ist im Ständesaal des Landesmuseums Württemberg die von AktArcha konzipierte Wanderausstellung „Ein gut Theil Eigenheit – Lebenswege früher Archäologinnen“ zu sehen. Anhand ausgewählter Biographien erzählt sie von den (Pionier-)Leistungen der ersten Frauen im Fach Archäologie. Neun Archäologinnen mehrzu Die frühen Archäologinnen – Von Schloss Hohentübingen bis ins Schwabenland und weiter in die ganze Welt

„500 Jahre Bauernkrieg“ | Teil 11: Medien als Ausstellungsinhalte – Quellen, Rechte, Copyrights

Schon bald können sich die Besucher*innen von „PROTEST! Von der Wut zur Bewegung“ auf großformatige Bilder, historische Fotoaufnahmen, begehbare Videoinstallationen und spannende Filmsequenzen freuen. Das Besondere an der kommenden Großen Landesausstellung ist, dass die Ausstellungsinhalte erlebnisorientiert vermittelt werden. mehrzu „500 Jahre Bauernkrieg“ | Teil 11: Medien als Ausstellungsinhalte – Quellen, Rechte, Copyrights

„Ein gut Theil Eigenheit“: Sonderausstellung über die Lebenswege früher Archäologinnen

Von der Ausgrabung über den Schreibtisch bis tief in ein Museumsdepot – Frauen sind und waren seit langer Zeit ein wichtiger Teil der Archäologie. Aber nicht immer konnten sie so arbeiten wie das heute möglich ist. Bis zum mehrzu „Ein gut Theil Eigenheit“: Sonderausstellung über die Lebenswege früher Archäologinnen

Von falschen Herzoginnen und der Macht der Ausstellung I Teil 2: Friederike Sophie Dorothea von Württemberg

Die Schausammlung „LegendäreMeisterWerke“ thematisiert im Durchgang von der Herzogs- zur Königszeit, an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert, das vorletzte Herzogspaar: Friedrich Eugen (1732–1797), der jüngste Bruder Carl Eugens, regierte Württemberg ab 1795 für zweieinhalb Jahre. Seine mehrzu Von falschen Herzoginnen und der Macht der Ausstellung I Teil 2: Friederike Sophie Dorothea von Württemberg

Man sieht nur, was man weiß – mein Praktikum im Landesmuseum

Man sieht nur, was man weiß, habe ich mal irgendwo gelesen. Nach einem Lehramtsstudium für Geschichte und Deutsch weiß man jetzt so Einiges. Aber wenig über die eigene Stadt, wenig über Anknüpfungspunkte für die Schule selbst. Genau das mehrzu Man sieht nur, was man weiß – mein Praktikum im Landesmuseum