Wie ein württembergischer Herzog auf eine Ulmer Kupfermünze kam

Unsere Miniaturensammlung Nur wenige Quadratzentimeter eröffnen Welten: Das Landesmuseum Württemberg bewahrt eine Sammlung von immerhin etwa 1.000 kleinformatigen Gemälden und Bildnisminiaturen. Sie stammen aus dem 16. bis 19. Jahrhundert und den unterschiedlichsten Zusammenhängen. Teils kommen sie aus der mehrzu Wie ein württembergischer Herzog auf eine Ulmer Kupfermünze kam

3D im Museum – römerzeitlicher Kamelknochen in 360 Grad Ansicht

Eine Besonderheit in der Sammlung das Landesmuseums Württemberg (LMW) ist das Fragment eines Beckenknochens von einem römerzeitlichen Kamel (Abb. 1). Das Tier lebte um das Jahr 300 im Kastell Vemania bei Isny im württembergischen Allgäu. Im Frühsommer 2024 mehrzu 3D im Museum – römerzeitlicher Kamelknochen in 360 Grad Ansicht

Ein Gerät zum Barfußlaufen im Schlaf

Ein Kinderfahrradreifen, ein Metallnetz und ein Kabel zum Anschluss an die Erdung einer Steckdose – was könnte ein aus diesen Bestandteilen selbst zusammengebautes Gerät sein? Laut einer beiliegenden handgeschriebenen Anleitung soll das Gerät Menschen helfen, sich zu erden. mehrzu Ein Gerät zum Barfußlaufen im Schlaf

Von falschen Herzoginnen und der Macht der Ausstellung I Teil 2: Friederike Sophie Dorothea von Württemberg

Die Schausammlung „LegendäreMeisterWerke“ thematisiert im Durchgang von der Herzogs- zur Königszeit, an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert, das vorletzte Herzogspaar: Friedrich Eugen (1732–1797), der jüngste Bruder Carl Eugens, regierte Württemberg ab 1795 für zweieinhalb Jahre. Seine mehrzu Von falschen Herzoginnen und der Macht der Ausstellung I Teil 2: Friederike Sophie Dorothea von Württemberg

Von falschen Herzoginnen und der Macht der Ausstellung I Teil 1: Franziska von Hohenheim

Am 16. Juni 1870 kaufte die Königliche Staatssammlung vaterländischer Kunst- und Altertumsdenkmäler ein „Bildniss […] in Oel gemalt“ an. Man zweifelte nicht, es mit „der Reichsgräfin v. Hohenheim (spätere Herzogin zu Würtemberg)“ zu tun zu haben und zahlte mehrzu Von falschen Herzoginnen und der Macht der Ausstellung I Teil 1: Franziska von Hohenheim