Die Neuerwerbsvitrine – Der dynamische Ausstellungsort der Schausammlung

Ich war erst seit einigen Wochen als wissenschaftliche Volontärin in der Kunst- und Kulturgeschichte tätig, als ich von der „Neuerwerbsvitrine“ erfahren habe. Gemeinsam mit sieben Volontärskolleg*innen durfte ich die Vitrine, welche im Foyer des Alten Schlosses im 2. mehrzu Die Neuerwerbsvitrine – Der dynamische Ausstellungsort der Schausammlung

Die frühen Archäologinnen – Von Schloss Hohentübingen bis ins Schwabenland und weiter in die ganze Welt

Aktuell ist im Ständesaal des Landesmuseums Württemberg die von AktArcha konzipierte Wanderausstellung „Ein gut Theil Eigenheit – Lebenswege früher Archäologinnen“ zu sehen. Anhand ausgewählter Biographien erzählt sie von den (Pionier-)Leistungen der ersten Frauen im Fach Archäologie. Neun Archäologinnen mehrzu Die frühen Archäologinnen – Von Schloss Hohentübingen bis ins Schwabenland und weiter in die ganze Welt

„Ein gut Theil Eigenheit“: Sonderausstellung über die Lebenswege früher Archäologinnen

Von der Ausgrabung über den Schreibtisch bis tief in ein Museumsdepot – Frauen sind und waren seit langer Zeit ein wichtiger Teil der Archäologie. Aber nicht immer konnten sie so arbeiten wie das heute möglich ist. Bis zum mehrzu „Ein gut Theil Eigenheit“: Sonderausstellung über die Lebenswege früher Archäologinnen

Von falschen Herzoginnen und der Macht der Ausstellung I Teil 2: Friederike Sophie Dorothea von Württemberg

Die Schausammlung „LegendäreMeisterWerke“ thematisiert im Durchgang von der Herzogs- zur Königszeit, an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert, das vorletzte Herzogspaar: Friedrich Eugen (1732–1797), der jüngste Bruder Carl Eugens, regierte Württemberg ab 1795 für zweieinhalb Jahre. Seine mehrzu Von falschen Herzoginnen und der Macht der Ausstellung I Teil 2: Friederike Sophie Dorothea von Württemberg

Von falschen Herzoginnen und der Macht der Ausstellung I Teil 1: Franziska von Hohenheim

Am 16. Juni 1870 kaufte die Königliche Staatssammlung vaterländischer Kunst- und Altertumsdenkmäler ein „Bildniss […] in Oel gemalt“ an. Man zweifelte nicht, es mit „der Reichsgräfin v. Hohenheim (spätere Herzogin zu Würtemberg)“ zu tun zu haben und zahlte mehrzu Von falschen Herzoginnen und der Macht der Ausstellung I Teil 1: Franziska von Hohenheim