Wie ein württembergischer Herzog auf eine Ulmer Kupfermünze kam

Unsere Miniaturensammlung Nur wenige Quadratzentimeter eröffnen Welten: Das Landesmuseum Württemberg bewahrt eine Sammlung von immerhin etwa 1.000 kleinformatigen Gemälden und Bildnisminiaturen. Sie stammen aus dem 16. bis 19. Jahrhundert und den unterschiedlichsten Zusammenhängen. Teils kommen sie aus der mehrzu Wie ein württembergischer Herzog auf eine Ulmer Kupfermünze kam

Bezoar, Nashorn und Serpentin – Magische Substanzen in der zauberhaften Kunst- und Wunderkammer

Was tun, wenn der Rivale bei Hofe einem nach dem Leben trachtet? Was wenn Seuchen sich von einer Stadt zur anderen verbreiten? Oder gar der Böse Blick auf einen geworfen wurde? Aber auch bei Schwierigkeiten mit Amor kann mehrzu Bezoar, Nashorn und Serpentin – Magische Substanzen in der zauberhaften Kunst- und Wunderkammer

Münzschatz zwischen Stuttgart und Pforzheim

Kupfer „stempeln“ Auf halber Strecke zwischen Pforzheim und Stuttgart liegt die Firma MünzManufaktur. In ihrer Werkstatt stehen Schränke voller kunstvoll gravierter Eisensblöcke (Abb. 1). Presst man diese Blöcke mit genügend Druck auf weichere Materialien wie Kupfer, dann lässt mehrzu Münzschatz zwischen Stuttgart und Pforzheim

Von falschen Herzoginnen und der Macht der Ausstellung I Teil 2: Friederike Sophie Dorothea von Württemberg

Die Schausammlung „LegendäreMeisterWerke“ thematisiert im Durchgang von der Herzogs- zur Königszeit, an der Wende vom 18. zum 19. Jahrhundert, das vorletzte Herzogspaar: Friedrich Eugen (1732–1797), der jüngste Bruder Carl Eugens, regierte Württemberg ab 1795 für zweieinhalb Jahre. Seine mehrzu Von falschen Herzoginnen und der Macht der Ausstellung I Teil 2: Friederike Sophie Dorothea von Württemberg

Von falschen Herzoginnen und der Macht der Ausstellung I Teil 1: Franziska von Hohenheim

Am 16. Juni 1870 kaufte die Königliche Staatssammlung vaterländischer Kunst- und Altertumsdenkmäler ein „Bildniss […] in Oel gemalt“ an. Man zweifelte nicht, es mit „der Reichsgräfin v. Hohenheim (spätere Herzogin zu Würtemberg)“ zu tun zu haben und zahlte mehrzu Von falschen Herzoginnen und der Macht der Ausstellung I Teil 1: Franziska von Hohenheim