Autor*in: Astrid Pellengahr

... hat ihre ersten Lebensjahre im Sauerland verbracht und ist dann mit der Familie ins Allgäu gezogen. Nach dem Studium der Kulturwissenschaften und Soziologie in München und der Promotion übernahm sie das Stadtmuseum Kaufbeuren und danach das Deutsche Jagd- und Fischereimuseum in München. Seit 2014 war sie Leiterin der Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern. Die 52-Jährige ist in vielen Gremien und Beiräten und auch in der Lehre tätig und hat zuletzt am Institut für Museologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg unterrichtet.

500 Jahre Eroberung von Tenochtitlan – Nachdenken über koloniale Kontexte und Objekte

13. August 202112. August 2021Matthias Ohm, Astrid Pellengahr

Kunst- und Kulturgeschichte

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TagsKunstkammer Objekt Provenienzforschung Schausammlung

Heute, am 13. August, jährt sich die Eroberung von Tenochtitlan (heute Mexiko-Stadt) durch die Spanier zum 500. Mal. Sie ergriffen damit die Herrschaft im Zentrum des neuentdeckten Kontinents Amerika. Seitdem gelangten zahlreiche Zeugnisse des aztekischen Kunsthandwerks wie Goldgegenstände, mehrzu 500 Jahre Eroberung von Tenochtitlan – Nachdenken über koloniale Kontexte und Objekte

„Ich will nicht, dass Museum Macht ausübt.“ Interview mit Astrid Pellengahr

4. Juni 20207. Dezember 2020Adrienne Braun, Astrid Pellengahr

Hinter den Kulissen

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TagsAltes Schloss Direktion

Sie sieht schnell, wo der Schuh drückt. Astrid Pellengahr berät seit vielen Jahren Museen. Dass im Landesmuseum Württemberg die Strukturen stimmen, hat die neue Direktorin sofort erkannt. Trotzdem hat die zupackende Chefin die Ärmel schon hochgekrempelt, um in mehrzu „Ich will nicht, dass Museum Macht ausübt.“ Interview mit Astrid Pellengahr